Punkt. Genau!
About
Warum schreibe ich? Ich will wissen: Warum machen die das? Ob Online-Theaterkritik, Zeitungs-Essay oder Rundfunk-Reportage – mich interessiert, was ein kulturelles Phänomen für und über uns erzählt.
Wo liegen meine Schwerpunkte? Theater, Oper, Performance. Inklusion, Migration, Queer.
Für wen schreibe ich? Regelmäßig für die Berliner Morgenpost und nachtkritik.de, daneben für das amnesty journal, zitty, TIP, außerdem für Agenturen und Buchveröffentlichungen.
Warum mache ich daneben noch anderes? Ich bin gerne Redakteur – der Kontakt mit den Kolleg*innen und Autor*innen frischt den Schreibtischberuf auf, und ausführliche Redaktionsdebatten schärfen den Blick für den Gegenstand. Ähnliches gilt für die Arbeit als Moderator und Dozent: Da paart sich Neugier auf Menschen mit der Lust auf Kommunikation. Meine Seherfahrungen kann ich immer wieder in Jurys einbringen und als Scout für mehrere inklusive Theaterfestivals.
Neueste Referenzen
nachtkritik.de: Gott schütze die Unschuldslämmer!
"A Walk on the Dark Side" / "Elizaveta Bam" – Am Doppel-Premierenabend des Berliner Gorki Theaters reist man mit Yael Ronen und Christian Weise in die Uckermark und nach Absurdistan
Heidelberger Stückemarkt: Tief im dunklen Wald
"Wildbestand" – Esther Beckers Kinder- und Jugendtheaterstück führt in düstere Ecken westlicher Zivilisation
zitty: Oratorium
Das Performance-Kollektiv She She Pop stellt im HAU 2 Fragen zu den Besitzverhältnissen
nachtkritik.de: Viel Spaß bei Eurem Untergang!
"Rom" – Am Deutschen Theater Berlin erzählt Karin Henkel mit John von Düffels Shakespeare-Montage vom Aufstieg und Fall einer Republik
Berliner Morgenpost: Heiner Müller in Zeiten der Zuwanderung
"Die Hamletmaschine" am Gorki Theater